Gerda: Asthma - der Druck ist weg

Gerda ist 79 Jahre alt, Witwe und Rentnerin. Sie hat einen erwachsenen Sohn und zwei Enkelkinder im Studium.

Gerda hat seit Jahren chronisches Asthma, Hypertonie und Herzrhythmusstörungen. Aufgrund ihrer Erkrankungen wurde ihr die Atemarbeit vor fast drei Jahren von ihrem Hausarzt empfohlen. Seitdem hat sie Einzelstunden in größeren Abständen.

Ich spare Geld und nehme dann immer drei bis vier Stunden einmal pro Woche und übe dann jeden Tag zu Hause, manchmal rufe ich an, wenn ich noch Hilfe für eine Übung brauche oder Rückmeldungen geben möchte. Die Verbindung auch ohne Einzelstunden ist sehr wichtig für mich.
Ich finanziere meine Atemstunden selber. Darum wünsche ich mir immer Geld für meine Gesundheit, wenn es einen Anlass gibt wie Geburtstage oder Weihnachten. Ich bin sehr traurig darüber, dass die Atemarbeit nicht von der Krankenkasse unterstützt wird und verstehe es überhaupt nicht, wo doch so viele andere Dinge unterstützt werden.

Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass eine Unterstützung von Ärzten und Kassen sinnvoll wäre, weil es dann viel mehr Menschen besser gehen könnte.

Was hat die Atemtherapie bei Ihnen bewirkt'